Hier habe ich die "Patienten", die schon wieder weitest gehend fit waren, nacheinander vorsichtig aus ihrer "Krankenstation" genommen und ins Fotostudio gesetzt. Nun habe ich sie durch die freie Vorderwand fotografiert. Den Freiraum zwischen Objektiv und Voliere habe ich mit einer Folie bedeckt, sodass die Vögel nicht frühzeitig abhauen konnten.
Um die Voliere habe ich Studioblitzgeräte positioniert. Als Hintergrund habe ich weißen und schwarzen Molton in den Käfig gegeben.
Hier ein paar Beispiele:





Die Jungvögel (Bild 2 und 4) sind sehr wenig scheu, ruhig und neugierig. So waren sie relativ gut zu fotografiere. Die Taube und die Buchfinkdame (Bild 4) waren aktiver, aber auch gelassen und so gut zu fotografieren. Der Grünfink jedoch war ganz und gar nicht gerne eingesperrt. Er flaterte unaufhörlich herum. Trotzdem gelangen ein paar Bilder. Dieses Verhalten zeigte er auch die ganze Zeit in seiner eigentlichen Voliere. Auch war er mit seinem neuen Ring (alle Vögel werden beringt bevor sie wieder entlassen werden) nicht zufrieden. Mehrmals probierte er ihn mit dem Schnabel abzubekommen. - Gut das er bereits am nächsten Tag wieder in die Freiheit durfte (wenn auch mit Ring).
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